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Wenn du viel unter Strom stehst, 

ganz leicht an die Decke gehst 

und schnell aus der Haut fährst, 

oder wenn du oft unruhig, nervös und angespannt bist, 

dann sind nicht unbedingt nur Stress oder Gedankenschleifen daran Schuld. 

Das, was du in dich aufnimmst, spielt hier ebenfalls eine sehr große Rolle.


Vielleicht liegt gerade ein Urlaub oder Feiertage hinter dir und du hast ausgiebig schnabuliert?


Vielleicht war aber auch gar nichts Besonderes und du kommt ohne Kaffee und Schokolade einfach nicht durch den Tag?


Wenn dies oder etwas Ähnliches zutrifft, liegt eine Übersäuerung nahe.


Sobald die größten Säurebildner namens Zucker, Alkohol, Koffein und Nikotin wieder auf ein Minimum reduziert werden, pendelt sich der Säurehaushalt meist wieder gut ein. Möchtest du dabei unterstützen, kannst du vorwiegend basische Lebensmittel essen. 


Das sind zum Beispiel gekochte Kartoffeln und alles an Gemüse. 

Und Apfelstrudel! 

Wirklich! 

Cool, oder?


Wenn du top motiviert bist, kannst du natürlich auch ein Projekt draus machen in Form einer Basenkur, Detox Woche, Fastenzeit, … und was es da sonst noch alles gibt. Ich würde allerdings für den Anfang davon abraten und zunächst einfach nur das wirklich schlechte Zeug weglassen.


Es würde nicht viel bringen, wenn du dich unvorbereitet 5 Tage nur von basischer Gemüsebrühe ernährst, aber ab Tag 2 schon schlecht gelaunt und ärgerlich bist, dann hast du nämlich den Salat:

Bei Ärger und Wut, wird die Magensäure-Produktion angekurbelt. Passiert das öfter, wirst du anfällig für Sodbrennen und einen säuerlichen Atem. Hier hat der Ausdruck "ich bin sauer“ seinen verdienten Ursprung.

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