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Bewusstsein wirkt auch im Nachhinein

So eine Portion Bewusstsein tut immer gut!


Doch wenn wir gerade mal nicht sonderlich bewusst unterwegs sind, weil das nunmal einige Zeit an Übung erfordert, wirkt es glücklicherweise auch im Nachhinein. Das ist das, was wir Reflexion nennen.


Zu reflektieren bedeutet zurückzuschauen und sich die Vergangenheit ins Bewusstsein zu rufen. Sich bewusst zu machen, wieso man wie gehandelt hat und was man aufgrund dessen fühlt oder gefühlt hat. Je öfter du dein Verhalten reflektierst, je mehr stärkst du deine bewusste Wahrnehmung.


Und so können wir Situationen allmählich immer öfter ganz bewusst wahrnehmen - und zwar bereits während sie passieren und nicht erst hinterher. Die Konsequenz davon kannst du dir vielleicht denken: 


Du brauchst dir im Nachgang nicht mehr ganz so viele Fragen zu stellen. 


Du fühlst dich weniger überrumpelt von Ereignissen und Emotionen. 


Du lernst dich und dein Umfeld immer besser kennen.


Bewusstsein schenkt uns somit ein großes Stück Freiheit.

Im jetzigen Moment.


Und auch im Nachhinein.

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